KLASSIK IM KINO
kommende Saison 2012 / 2013
aus der Metropolitan Opera New York
"live" in HD auf unsere große   Bildwand

 

Auch in der kommenden Saison wird die Reihe der beeindruckenden "LIVE"-Übertragungen in High Definition aus der METropolitan Opera,New York, direkt auf die große Cinerama-Bildwand der Schauburg fortgesetzt. Geplant sind derzeit die Übertragung der folgenden Opern:

Weitere Informationen zu den Opern folgen in Kürze. Der Kartenvorverkauf für die folgenden Opern beginnt am 14. April 2012. Auch in der kommenden Saison werden wieder Karten mit Platzreservierung vergeben.

 

Gaetano Donizetti:
L'ELISIR D'AMORE
am 13. Oktober 2012 um 19 Uhr
LIVE in HD aus der Metropolitan Opera New York


Nemorino, ein schüchterner junger Bauer, liebt die hübsche und reiche Adina, die sich jedoch nichts aus ihm macht. Sie liest ihren Leuten die Geschichte von dem Wundertrank aus »Tristan und Isolde« vor, die sie mit spöttischen Bemerkungen kommentiert. Auch Belcore, der mit Soldaten ins Dorf kommt, um Rekruten zu werben und von seiner Unwiderstehlichkeit überzeugt ist, hat kein Glück bei ihr. Adina will sich nicht binden und weist Nemorino ab, dem sie empfiehlt, sich lieber um seinen kranken Erbonkel zu kümmern. Da kommt der fahrende Quacksalber Dulcamara ins Dorf und preist seine Wundermittel an. Nemorino, noch von Adinas Erzählung beeindruckt, verlangt Isoldens Liebestrank, den der geschäftstüchtige Dulcamara ihm für einen Dukaten lässt und versichert, die Wirkung werde sich in vierundzwanzig Stunden einstellen. Nemorino leert die Flasche, in der wohlschmeckender Burgunder ist, und wird fröhlich. Als er, von der Zauberkraft des Elixiers beseelt, Adina gegenüber auf einmal Gleichgültigkeit heuchelt, wird diese böse und gibt zur allgemeinen Überraschung dem Sergeanten ihr Jawort. Nemorino ist verzweifelt.

Landleute und Soldaten rüsten in Adinas Gutshof zur Hochzeit, der Notar erscheint. Adina will den Ehekontrakt noch nicht gleich unterschreiben, weil sie sich, in ihrem Stolz verletzt, vorgenommen hat, Nemorino, den sie immer noch liebt, zu gewinnen. Dieser hat sich in seiner Not noch eine Flasche des »Wundertranks« gekauft und muss, weil er ihn nicht mehr bezahlen kann, Soldat bei Belcore werden. Als er auf den Gutshof zurückkehrt, hat er das Gefühl, dass der Trank bereits wirkt, denn plötzlich umschwärmen ihn alle Mädchen. Er kann nicht wissen, dass Gianetta überall erzählt, dass sein reicher Onkel gestorben ist und ihn als Universalerben eingesetzt hat. Auch Adina ist jetzt freundlich, denn sie hat erkannt, dass ihr Verehrer alles für sie hingegeben hat. Sie kauft den Werbeschein von Belcore zurück und händigt ihn Nemorino aus, der davon überzeugt ist, dass der Liebestrank seine Wirkung getan hat. Während Belcore sich anderen Mädchen zuwendet und Dulcamara den begeisterten Leuten seine ganzen Vorräte verkauft, um sich bald aus dem Staub zu machen, sinken sich Nemorino und Adina in die Arme.

Produktion: Bartlett Sher
Dirigent: Maurizio Benini
Besetzung: Anna Netrebko, Matthew Polenzani und Mariusz Kwiecien
ca. 180 Minuten
Gesungen in Italienisch (mit deutschen Untertiteln)



 

 

 

 

 

 

 




Giuseppe Verdi:
OTELLO

am 27. Oktober 2012 um 19 Uhr
LIVE in HD aus der Metropolitan Opera New York



Otello ist ein Aussenseiter: schwarzer Hautfarbe, nicht einer der wohlhabenden venezianischen Familien entstammend. Trotzdem hat er es zum Befehlshaber der venezianischen Flotte und zum Statthalter von Zypern gebracht und Desdemona geheiratet, welche aus einer edlen Familie stammt. Das Glück der beiden wird ihnen von Jago (welcher bei Beförderungen übergangen wurde) und Roderigo (welcher bei Desdemona abblitzte) geneidet. Besonders der nihilistisch denkende Jago versucht nun alles, um Otello zu zerstören. Zuerst macht er den Hauptmann Cassio betrunken, zettelt einen Streit unter den Offizieren an. Otello (eben erst siegreich aus einer Schlacht zurückgekehrt) enthebt Cassio seines Rangs. Jago spinnt seine fiese Intrige weiter: Er schürt Otellos Eifersucht, indem er Otello Gerüchte um eine heimliche Liebschaft zwischen Cassio und Desdemona zuträgt. Als Beweis nutzt er ein Taschentuch, welches Otello einst seiner Frau schenkte. Jago bemächtigt sich dieses Taschentuchs und spielt es Cassio in die Hände. Otello beginnt vor Eifersucht zu rasen, hat seine Gefühle selbst vor den Gesandten der Republik nicht mehr im Griff. Er beschimpft Desdemona vor aller Augen als Hure. Desdemona zieht sich in ihr Schlafgemach zurück, betet ein inniges Ave Maria und begibt sich zur Ruhe. Otello kommt in ihr Zimmer, sie will noch einmal ihre Unschuld beteuern. Zu spät. Otello ermordet sie. Emilia, Jagos Gattin, kommt mit der Meldung, dass Cassio Roderigo ermordet habe. Sie sieht die tote Desdemona und ruft schreiend um Hilfe. Cassio, Jago und der venezianische Gesandte erscheinen. Emilia klärt nun die Geschichte mit dem verlorenen Taschentuch Desdemonas auf. Jago flieht. Otello ersticht sich.

Produktion: Elijah Moshinsky
Dirigent: Semyon Bychkov
Besetzung: Renée Fleming, Johan Botha
ca. 210 Minuten
Gesungen in Italienisch (mit deutschen Untertiteln)

 

 

 

 



Giuseppe Verdi:
UN BALLO IN MASCHERA 
am 8. Dezember 2012 um 19 Uhr
LIVE in HD aus der Metropolitan Opera New York



König Gustav plant einen Maskenball. Sein Page Oscar überreicht ihm die Liste der Gäste. Gustav entdeckt darauf auch seine heimliche Geliebte Amelia, die Frau seines treuesten Freundes Anckarström. Dieser warnt Gustav vor Verschwörern des Adels. Ein Richter tritt ein und verlangt die Verurteilung einer Wahrsagerin (Ulrica), welche vor der Stadt ihre Hexenkünste vollführe. Oscar setzt sich für sie ein. Gustav beschliesst, als Fischer verkleidet das Tun der Dame zu überprüfen.

Amelia tritt auf. Sie sucht Hilfe zur Überwindung ihrer Gefühle für Gustav, da ihre puritanische Einstellung den Ehebruch nicht zulässt. Ulrica empfiehlt ihr (belauscht von Gustav), Kräuter um Mitternacht auf dem Galgenberg zu pflücken. Gustav lässt sich die Zukunft voraussagen. Nach einigem Zögern verkündet ihm Ulrica seine baldige Ermordung durch denjenigen, der ihm als nächster die Hand reichen wird. Es ist dies Anckarström. Ulrica wird verspottet, da sich niemand vorstellen kann, dass ausgerechnet der treueste der Treuen seinen Herrn ermorden wird.

Um Mitternacht trifft Gustav Amelia auf dem Galgenberg. Sie gestehen sich ihre Liebe. Da tritt Anckarström hinzu. Gustav verschwindet. Amelia verhüllt sich, doch als sie und ihr Gatte den Verschwörern Horn und Ribbing begegnen, fällt ihr Schleier. Anckarström fühlt sich von Gustav betrogen und schwört Rache. Er schliesst sich den Verschwörern an, wird auserkoren, den Anschlag zu verüben. Gustav will Amelia entsagen und die Eheleute Anckarström nach England schicken. Anckarström entlockt von Oscar die Verkleidung des Königs beim bevorstehenden Maskenball. Der Anschlag gelingt. Sterbend zeigt der König seinem Mörder den Erlass und verzeiht ihm. Ulricas Prophezeiung hat sich erfüllt.

Produktion: David Alden
Dirigent: Fabio Luisi
Besetzung: Karita Mattila, Marcelo Álvarez, Dmitri Hvorostovsky und Stephanie Blythe
ca. 235 Minuten
Gesungen in Italienisch (mit deutschen Untertiteln)

 

 

 

 

 

 

 

 

Giuseppe Verdi:
AIDA

am 15. Dezember 2012 um 19 Uhr
LIVE in HD aus der Metropolitan Opera New York



Aida lebt als Sklavin des äthiopischen Königs am Hof der ägyptischen Pharaonen. Doch ist dort ihre königliche Abstammung nicht bekannt. Sie hat ein inniges Liebesverhältnis mit dem ägyptischen Feldherrn Radames. Durch einen fiesen Schachzug kommt die Pharaonentochter Amneris hinter das Geheimnis. Da sie ebenfalls in Radames verliebt ist, bricht die Rivalität zwischen den beiden offen aus. Radames kommt erfolgreich aus einem Feldzug gegen die Äthiopier zurück. Unter den Gefangenen befindet sich auch Aidas Vater Amonasro. Er verlangt von Aida, dass sie Radames strategische Geheimnisse entlocke. Nach einigem Zögern willigt Aida ein. Als Radames seinen Vaterlandsverrat erkennt, ist es bereits zu spät. Amneris und der Hohepriester Ramphis überraschen die drei. Aida kann noch fliehen, Amonasro fällt. Radames wird verhaftet und des Hochverrats angeklagt. Er wird nach dem Prozess lebendig begraben. Aida hat sich in sein Grab geschmuggelt. Gemeinsam nehmen sie Abschied von der Welt. Amneris betet über dem Grab zu Isis, Radames' Seele möge in Frieden ruhen.

Produktion: Sonja Frisell
Dirigent: Fabio Luisi
Besetzung: Liudmyla Monastyrska, Olga Borodina und Roberto Alagna
ca. 235 Minuten
Gesungen in Italienisch (mit deutschen Untertiteln)

 

 

 

 

 



 

Gaetano Donizetti:
MARIA STUARDA

am 19. Januar 2013 um 19 Uhr
LIVE in HD aus der Metropolitan Opera New York


Der französische Gesandte wirbt für seinen Souverän bei Königin Elisabeth, die einer solchen Verbindung nicht abgeneigt ist, jedoch, weil sie Leicester liebt, Bedenkzeit erbittet und den Gesandten mit einer entsprechenden Botschaft entlässt. Da Leicester dabei keinerlei Gemütsregungen erkennen lässt, wird Elisabeths Vermutung, dass er die gefangene Maria Stuart liebt, fast zur Gewissheit. Als Leicester von Talbot einen Brief Marias erhält, kann er seine Bestürzung gegenüber der Königin nicht verbergen, die von ihm den Brief verlangt, in dem Maria eine Unterredung mit Elisabeth wünscht. Obwohl Leicester leugnet, Maria zu lieben, und behauptet, nur ihre Schönheit zu bewundern, glaubt ihm die Königin nicht, will aber trotzdem ihre Gegnerin empfangen.

Leicester ist nach Schloss Fotheringhay, in dem Maria mit ihrer Amme und Vertrauten Anna Kennedy gefangengehalten wird, vorausgeeilt, um sie auf die Begegnung mit Elisabeth vorzubereiten. Marias Jugend und Schönheit machen Elisabeth so wütend, dass sie die um Gnade Flehende nicht nur beschimpft, sondern auch verhöhnt. Maria, ohnehin durch ihre Erniedrigung gereizt, nennt Königin Elisabeth Bastard und Schande für Englands Ehre. Elisabeth eilt tief betroffen und verletzt davon und verkündet zu Leicesters Bestürzung Marias baldigen Tod.

Elisabeth zögert, das Todesurteil zu unterschreiben, wird jedoch durch Sir Cecil dazu überredet. Als Leicester zu ihr kommt, hält Elisabeth das Urteil triumphierend in der Hand und befiehlt seine Anwesenheit bei der Hinrichtung. Maria nimmt das von Cecil und Talbot überbrachte Urteil furchtlos zur Kenntnis und erhält von Talbot, der unter seinem Mantel einen Priesterrock trägt, die Absolution. Maria verzeiht ihren Feinden und geht beim letzten Kanonenschuss tapfer und gefasst zum Richtblock.

Produktion: David McVicar
Dirigent: Maurizio Benini
Besetzung: Joyce DiDonato, Elza van den Heever, Francesco Meli, Joshua Hopkins und Matthew Rose
ca. 195 Minuten
Gesungen in Italienisch (mit deutschen Untertiteln)

 

 

 

 

 

 



Giuseppe Verdi:
RIGOLETTO

am 16. Februar 2013 um 19 Uhr
LIVE in HD aus der Metropolitan Opera New York


Rigoletto (ital. „Spaßmacherlein“) ist der bucklige Hofnarr des Herzogs von Mantua, eines notorischen Frauenhelden. Stets macht der Narr sich über die Opfer des Herzogs sowie deren gehörnte Ehemänner und entsetzte Väter lustig und demütigt sie mit beißendem Spott. Der Graf von Monterone, Vater eines der herzöglichen Opfer, verflucht den Narren daraufhin ob seiner Bosheit. Als Rigoletto vorschlägt, die Frau des Grafen Ceprano für seinen Herren zu entführen, ist die Hofgesellschaft darüber so erzürnt, dass sie, um dem bösartigen Narren einen Denkzettel zu verpassen, stattdessen Rigolettos vermeintliche Geliebte Gilda, in Wahrheit die Tochter des Narren, entführt. Im Palast trifft Rigoletto seine vermisste Tochter wieder, die ihm gesteht, zwischenzeitlich vom Herzog verführt worden zu sein. Der Narr, der nun seine eigene Tochter durch den Herzog ihrer Ehre beraubt sieht, entschließt sich, den Herzog ermorden zu lassen. Der gedungene Mörder, Sparafucile, ersticht jedoch tragischerweise Gilda, als diese den Herzog aus Liebe zu retten versucht – womit sich der Fluch des Grafen von Monterone erfüllt.

Produktion: Michael Mayer
Dirigent: Michele Mariotti
Besetzung: Diana Damrau, Piotr Beczala und Željko Lučić
ca. 210 Minuten
Gesungen in Italienisch (mit deutschen Untertiteln)

 

 

 



Richard Wagner:
PARSIFAL

am 2. März 2013 um 18 Uhr
LIVE in HD aus der Metropolitan Opera New York


Vorgeschichte: Titurel, der Hüter des Heiligen Grals (Kelch, in welchem das Blut Christi vom Kreuz aufgefangen wurde) und des Heiligen Speers (mit welchem Christus am Kreuz die Seitenwunde zugefügt wurde) ist alt geworden. Sein Sohn Amfortas soll sein Nachfolger als Gralshüter werden. Bei einer Auseinandersetzung mit dem abtrünnigen Gralsritter Klingsor erliegt er fleischlichen Verlockungen und hat zudem den Heiligen Speer an diesen verloren. Klingsor fügte ihm damit eine Wunde zu, welche sich seither nicht mehr schliesst.

Oper: Gurnemanz, ein alter Gralsritter, trifft das Weib Kundry, eine Gefallene zwischen Heiliger und Hexe (sie verspottete einst Christus am Kreuz und muss seither unerlöst durch die Welt ziehen). Sie bringt einen Balsam, welcher Amfortas Linderung verschaffen soll. Doch gemäss einer Prophezeiung wird dies nur ein „reiner Tor“ schaffen, der durch Mitleid wissend geworden ist. Dieser scheint in dem Burschen Parsifal gefunden zu sein, welcher in den Park einbricht und einen Schwan erlegt. Doch die weihevolle Enthüllung des Grals, zu welcher ihn Gurnemanz mitnimmt, lässt den Jungen sprachlos zurück. Gurnemanz jagt ihn davon. Parsifal gelangt ins Reich Klingsors. Dieser will ihm mit Hilfe Kundrys die Unschuld rauben. Doch ihr Kuss macht ihm Amfortas' Qualen und deren Ursachen bewusst, er stösst Kundry von sich. Ihr hysterischer Ausbruch ruft Klingsor herbei, welcher Parsifal mit dem Heiligen Speer töten will. Doch der Speer bleibt über Parisfals Haupt schweben, er ergreift ihn, schlägt damit das Kreuzeszeichen und bringt so Klingsor und sein Zauberreich zum Verschwinden. Nach langer Irrfahrt findet Parsifal an einem Karfreitag den Weg zur Gralsburg wieder. Titurel ist unterdessen gestorben und Amfortas hat sich seither geweigert, den Rittern die Gnade und die Kraft der Enthüllung des Grals zuteil werden zu lassen. Parsifal schliesst mit dem Speer endlich Amfortas' Wunde und enthüllt den Gral. Als Zeichen der göttlichen Gnade schwebt ein weisse Taube vom Himmel. Kundry ist erlöst von ihrem Fluch, sinkt zu Boden. Parsifal ist der neue König und Hüter des Grals.

Produktion: François Girard
Dirigent: Daniele Gatti
Besetzung: Katarina Dalayman, Jonas Kaufmann, Peter Mattei und René Pape
ca. 340 Minuten
Gesungen in Deutsch (mit deutschen Untertiteln)

 

 

 

 

 

Georg Friedrich Händel:
GIULIO CESARE IN EGITTO

am 27. April 2013 um 18 Uhr
LIVE in HD aus der Metropolitan Opera New York



Cesare hat seinen Feind Pompeo besiegt und ihn bis nach Ägypten verfolgt. Pompeos Gattin Cornelia bittet Cesare um Gnade; dieser will sie gewähren, doch da wird ihm von den Ägyptern das Haupt des Pompeos gebracht. Gattin und Sohn des Getöteten schwören nun, seinen Tod zu rächen. Cleopatra indessen will den Thron Ägyptens für sich alleine und muss dazu ihren Bruder Tolomeo aus dem Weg schaffen. Sie schließt sich Cornelia und ihrem Sohn Sextus in deren Racheplänen an. Außerdem erbittet sie von Cesare Unterstützung. Cesare verliebt sich in Cleopatra. Deren Bruder Tolomeo verübt ein Attentat auf ihn, doch er entkommt. Cleopatra wird berichtet, er sei auf der Flucht ertrunken. Tolomeo lässt Cleopatra gefangen nehmen. Da erscheint Cesare, der sich aus den Fluten retten konnte und befreit die Geliebte. Tolomeo wird von Sesto, dem Sohn des Pompeo getötet, weil er dessen Mutter Cornelia gegen deren Willen bedrängte. Cesare macht Cleopatra zur Königin Ägyptens und kehrt nach Rom zurück.

Produktion:
David McVicar
Dirigent:
Harry Bicket
Besetzung:
Natalie Dessay, Alice Coote und David Daniels
ca. 270 Minuten
Gesungen in Italienisch (mit deutschen Untertiteln)

 

 

 

 

 



 Dieses Programm ist vorläufig. Änderungen bei den Werken und der Besetzung sind möglich.